Home Sweet Home…

27 10 2014 Jürgen

Hard to believe but it has been almost 1 year since our last post (!!!). A lot has happened but most of you will be more or less up-to-date what was going on (and still will be).

In two words: House & Offspring

The first (House) we now live in for more than two months and you can see some pictures below… feeling a bit house proud . The second project (Offspring) is now ongoing for almost 9 months without any big issues and we are confident that we can finish it within the normal time frame . All are well and Martina can take things a bit more slowly (as she has to) for the last two weeks since she has been off work and at home.

We have also attached a few photos from our housewarming (somehow nobody thought about taking pictures during the party), which had a 1920s theme that fits in with Martinas liking of tha era and the wallpaper on our two feature walls.

We hope you enjoy the photos!

House:

Housewarming:

Martina:

 

Love,
Martina & Juergen (still in pairs)



House-Visit

12 11 2013 Jürgen

It’s us again. Yes, we are still alive and we enjoy life.
A lot has happened since March …

Once again it was winter and thankfully the winter is not too cold in New Zealand. We now freeze like kiwis and pull us warmer once it’s below 15 degrees .

In August Martina’s sister Eva and Johannes (our nephew) came for a visit. We all had a great time together. We clearly have to repeat this in a few years .

We hope that we will get a lot of visitors in the next few years.

To welcome the visitors appropriately, we decided to buy a house. To find the right property in Germany is already hard enough, but with our European standards wishlist it is even more difficult to find something suitable in NZ within our means. After a long search, we settled for a new built.
Next July we will be proud homeowner of a detached house in Hobsonville Point. This is a neighborhood west of downtown with ferry connection to the city centre. Thus we hopefully can take it both easy riding the ferry to work and saving us the daily traffic jam on the highway.

Our house has 3 bedrooms on the 1st Floor and has an Ensuite for the master bedroom. All bedrooms have fitted wardrobes. On the ground floor we have an open kitchen, living and dining area and a separate family room. Also downstairs, a guest toilet and a laundry room. The house is oriented to the north and through the large folding doors we can enjoy the sun inside and outside. With a double garage and a small garden we have enough space for a game or two of soccer or perhaps rugby?
Our new home is within walking distance to daycare, elementary school and secondary school and over the next 1-2 years on top of a great cafe we will get several small shops and a supermarket very close. A playground and a large park are just around the corner.

The district is developed environmentally-friendly and we will ideally only need one car and can do many things on foot or by bike. This sounds for Europeans like common sense, but in NZ this is a new concept . If you want to know more about the area go to www.hobsonvillepoint.co.nz.
We hope that we can make a first internal inspection when Martina’s mum comes to visit at Christmas .

Two weeks ago was Auckland Marathon again and Jürgen has competed in the half marathon with big goals. Despite intensive training, he unfortunately had to significantly reduce his speed due to an injury to his left thigh midway through and so only made it to the finish in just over 2 hours. That meant a good 10 minutes past his targeted time . But after some motivating words and changing the shirt he actually looked quite happy. Don`t you agree? :

That’s it for now, no promises this time to write new posts soon, maybe it works faster this way .

Love,
Martina & Jürgen



It’s a long time ago…

17 03 2013 Jürgen

… english version coming soon . Just enjoy the pics for now!

Christmas Tree:

Snells Beach – Brick Bay Winery with Sculpture Trail:

Omaha Beach:

Tawharanui Regional Park:

Mangawhai:

Deep Purple:



Es weihnachtet sehr…

12 12 2011 Jürgen

… das haben wir uns gedacht und in guter, alter Tradition auch bei sommerlichem Wetter den Backofen vorgeheizt und ordentlich Plätzchen gebacken. Ich will gar nicht so viele Worte verlieren, sondern lasse einfach Bilder sprechen.

Wer jetzt “Hunger” auf Plätzchen und Lebkuchen bekommen hat, der muss entweder selbst tätig werden (gegen ausreichend Copyright-Gebühr würde ich auch das ein oder andere Rezept herausrücken ) oder zum Bäcker (oder im Notfall Supermarkt) des Vertrauens gehen und dort einkaufen. Diesen “Luxus” haben wir hier nicht, oder nur sehr vereinzelt.

In den nächsten Tagen werde ich noch Bilder und ein paar Worte zur “Santa Parade” verlieren, die nun auch schon wieder 2 Wochen her ist, aber das Thema ist ja noch aktuell.

Liebe Grüße,
Martina & Jürgen



Finale, Marathon und andere Kleinigkeiten

13 11 2011 Jürgen

Hi Leute,

mei wie die Zeit vergeht… kaum schreibt man mal keine Beiträge im Blog und schwups ist es schon Mitte November und bei schönstem Sonnenschein und 20ºC baumelt die Weihnachtsdekoration von den Dächern in der Innenstadt. Irgendwas ist falsch an diesem Bild, aber ihr kommt sicher drauf .

Hier ist eine ganze Menge passiert… für alle die es noch nicht wissen, ja wir haben es geschafft!! Es war nicht glorreich und verdammt spannend, für manche so spannend, dass sie vor Aufregung wie ein Flummi durch unsere Wohnung gehüpft sind, und ich meine nicht Martina . Daraus könnt ihr schließen wir hatten eine kleine Party zum Finale der Rugby-WM bei uns. Ach ja und für die Letzten die es noch nicht verstanden haben –> Neuseeland ist Rugby-Weltmeister <–. Beweisbilder von der Party reiche ich noch nach, ich selbst war zu beschäftigt mit den Gastgeberpflichten als dass ich Fotos hätte schießen können, außerdem hatte ich zwei halbprofessionelle Fotografen da, die den Job ganz gut gemacht haben .

Tja, auch wenn das Finale erst 3 Wochen her ist, kommt es uns so vor als wäre das schon viel länger vorbei. Irgendwie hat es dann auch gereicht mit Rugby jede Woche (und dem Lärm von der Partyzone direkt vor unserer Haustür), aber irgendwie hat dann doch was gefehlt. Die Fangesänge sind nun jedenfalls wieder den Geräuschen vom Containerhafen gewichen, auch wenn wir die nur vereinzelt noch bewusst wahrnehmen.

Am selben Wochenende wie das WM-Finale haben wir seit längerem auch mal wieder einen Ausflug gemacht. Diesmal nicht alleine sondern in einer Gruppe. Diese bestand zu 5/6 aus Deutschen und 1/6 polnischem Kiwi (bei 14 Jahren in Neuseeland kann man das glaube ich so sagen). Die 3 Deutschen außer Martina und mir waren meine Arbeitskollegin Ricarda und 2 Mädels, die für die ersten Tage in NZ bei Ricarda und ihrem Partner Krystian (das nicht-deutsche Sechstel) Asyl bekommen haben. Da Martina schon Anfragen zwecks mehr Landschaftsbildern bekommen hat, hier soll dem wieder mal Genüge getan werden:

Wir möchten uns bei unserem deutsch-polnischen Reiseleiterteam für den schönen Ausflug bedanken (auf dem ersten Bild sind sie am rechten Rand zu erkennen). Den Tag haben wir dann bei uns auf dem Balkon mit selbstgemachter Pizza und “Privatkonzert” von der Fanzone ausklingen lassen… viel besser gehts nicht.

Ansonsten haben wir es ja schon ein paar mal erwähnt dass wir fleißig für den Auckland-Marathon trainiert haben… ok ok, nur für die Viertelstrecke, aber immerhin. Der große Tag war dann auch am 30.Oktober gekommen. Schon um 6.45 Uhr in der Früh war der Start, das hieß Aufstehen um 6.00 Uhr… und das an einem Sonntag (!!). Wer mich kennt weiß was alleine das für eine Leistung war . Weniger zombiemäßig als ich dachte (muss die Aufregung und das ganze Adrenalin gewesen sein) haben wir uns dann zum Start aufgemacht, der nur ca. 10 Minuten von unserer Wohnung lag. Wenig später ging es los… wir starteten relativ weit hintem im Feld daher hieß es erst mal sich durch viele langsamere Läufer kämpfen. Wie bei einem Neuling zu erwarten bin ich dann viiiiel zu schnell angegangen und war zur Halbzeit ca. 3,5 Minuten schneller als geplant… das musste ich auf dem 2. Teil der Strecke dann auch spüren. Zwischendurch habe ich kaum noch daran geglaubt meine angepeilte Zeit zu schaffen, aber irgendwie konnte ich dann doch noch letzte Reserven mobilisieren. Für echte Lauf-Cracks zwar keine besondere Zeit, aber ich wollte die 10,55 km in weniger als einer Stunde schaffen und das habe ich mit 59:33 auch geschafft… Jippie ! Martina hat ihre Wunschzeit nicht ganz erreicht, aber dafür dass sie zuletzt nur wenig zum Trainieren gekommen ist auch noch eine sehr achtbare 1:19:15 erreicht. Unter den folgenden Links könnt ihr die offiziellen Zeiten nachlesen (die Netto-Zeit ist die Wichtige):

Martina
Jürgen

Wir konnten zu so früher Stunde eine Freundin (die bereits vorher erwähnte Ricarda) gewinnen Fotos zu schießen, vielen Dank dafür . Leider war ich wohl beim Zielspurt so schnell, dass sie mich verpasst hat *hüstel*, und daher gibt es vom Zieleinlauf nur Bilder von Martina, aber seht selbst.

Nach dem Event haben wir beschlossen, nächstes Jahr wird es der Halbmarathon! Auf dem Weg dahin möchten wir nun öfter an Rennen teilnehmen. In meinem jugendlichen Leichtsinn habe ich mich auch dazu überreden lassen noch eins draufzupacken und es mal mit Triathlon zu versuchen. Da ich ungefähr so gut schwimme wie ein Pinguin laufen kann, wird das für Martina eine echt große Herausforderung mir technisch gutes Schwimmen beizubringen. Naja, zumindest Radfahren und Laufen sollten kein Problem darstellen, auch wenn man bedenkt dass die Einsteigerklasse gerade mal 300m Schwimmen, 9 km Radfahren und 3 km Laufen sind… aber auch das will erst mal geschafft sein. Ich denke wir halten euch über unsere ehrgeizigen Pläne auf dem Laufenden. Apropos Ehrgeiz: Da Martina durch das Lauftraining nicht den gewünschten Effekt auf ihre körperliche Konstitution hatte (ist doch schön umschrieben, oder?), hat sie sich kurzer Hand in einem Fitnessstudio angemeldet und ist nun samt Personal Trainer fleißig am ackern. Dafür steht sie unter der Woche sogar früher auf und geht 2 mal vor der Arbeit zum Trainieren. Hut ab!

Ansonsten wird es wie eingangs gesagt auch in Neuseeland langsam weihnachtlich, auch wenn es sich für uns auf Grund der Temperaturen noch recht komisch anfühlt. Allerdings haben wir fest vor auch bei diesem Wetter etwas deutsche Weihnachtskultur hierher zu bringen und unsere berühmt-berüchtigten Plätzchen zu backen. Mal sehen ob die auch mit neuseeländischen Zutaten schmecken… wir werden allerdings keine Versucherli nach Deutschland schicken, wer welche will, muss zu uns kommen.

Das wars erst mal wieder.

Liebe Grüße,
Martina & Jürgen



Es ist vollbracht…

3 07 2011 Jürgen

… auch ich (Jürgen) habe (endlich?) erfolgreich meine Arbeitssuche abgeschlossen!

Nachdem ich in einer epischen Suche, die eigentlich schon vor der von Martina angefangen hat , Kontakt zu unzähligen Recruitern (Personalvermittlern) hatte und dabei aber nur selten auch ein tatsächliches Vorstellungsgespräch bei einem wahrhaftigen Arbeitgeber herausgesprungen ist, bin ich nun doch bei der Firma gelandet mit der ich vor gerade mal gut 6 Wochen mein erstes Gespräch hatte. Man sagt eben nicht umsonst gut Ding will Weile haben. Dabei mache ich meinem jetztigen Arbeitgeber keinen Vorwurf, in einer (noch) kleinen Beratungsfirma kann man eben nur neue Leute einstellen, wenn man auch sicher ist man macht mit ihnen Geld, sprich man hat Kunden, die so jemanden brauchen. Eher gestört hat mich, dass sich einerseits die Recruiter, aber auch wenn mal diese Hürde geschafft war, auch die Arbeitgeber sehr an den Zahlen/Daten in ihren Jobbeschreibungen aufhängen. Wenn da 5 Jahre Erfahrung steht, dann müssen das auch mindestens 5 Jahre sein. Egal ob ein Lebenslauf vielleicht vermittelt (oder es sollte) dass der Kandidat genügend Potential hat um vielleicht mehr in die Waagschale werfen zu können wie manch anderer mit mehr Jahren, zumindest auf dem Papier.

Auch habe ich die Erfahrung gemacht, dass kaum einer der Recruiter deinen Lebenslauf so richtig liest, da man in Gesprächen ständig Dinge gefragt wird, die eigentlich klar und deutlich darinstehen. Ausnahmen bestätigen auch hier die Regel und zumindest ein Recruiter, über welchen ich dann auch den Job vermittelt bekam, hat sich mehr als alle anderen ins Zeug gelegt und den richtigen Arbeitgeber ausgewählt! Danke dafür . An Personalvermittlern kommt man hier so gut wie nicht vorbei, da fast alle Firmen über Vermittler neue Kräfte suchen, und auf den Jobmärkten im Internet auch fast nur diese inserieren.

Da Siemens in Neuseeland keine so große Rolle spielt und kein großer Arbeitgeber ist, verstehe ich schon dass man nicht so viel damit anfangen kann, aber aufgrund der Dinge die ich dort gemacht und wie ich zu Siemens gekommen bin, hätte ich eigentlich schon vermutet dass das mehr zählt. Aber was man nicht versteht kann man auch schwer bewerten .

Naja, Schwamm drüber. Ich hatte am Freitag gleich mal eine richtige Einführung bei meinem neuen Arbeitgeber mit feuchtfröhligem Team-Meeting und anschließendem Pub-Besuch . Aber keine Sorge, das geht nicht jeden Tag so ab… denke ich zumindest.

Achtung folgender Abschnitt enthält Software- und Technologie-Bezeichnungen, die möglicherweise nicht allen geläufig sind, einfach überlesen, wenn ihr nur Bahnhof versteht: Jedenfalls darf ich in Zukunft als technischer Berater mein geballtes SAP BW Know-How bei den Kunden einbringen. Bin da im Moment auch der Einzige in der Firma. Außerdem werde ich auch als SAP BussinessObjects Data Service Experte (wow, lange Bezeichnung) ausgebildet werden. Wird also sicher spannend und ich werde auch viel Neues lernen.

So, jetzt haben wir eigentlich erst mal alles erreicht was wir uns vorgenommen haben, und warten gespannt was uns die nächsten Monate in NZ so bringen…

Viele Grüße,
Jürgen



Auckland Domain (Stadtpark)

6 06 2011 Jürgen

Nachdem der Samstag (04.06.2011) komplett verregnet und kalt war, und wir quasi dazu gezwungen wurden uns den ganzen Tag aufs Sofa zu kuscheln sah es am Sonntag wieder überraschend gut aus. Sonnenschein und fast 20 Grad sind für einen Winterttag doch gar nicht so schlecht. Deswegen hat es uns auch nach Draußen gezogen. Diesmal wollten wir nicht weit fahren und haben uns daher einen der Parks in Auckland ausgesucht. Der Auckland Domain (Stadtpark) ist zu Fuß gut 20 Minuten von unserer Wohnung entfernt und war daher das ideale Ziel.

Dort angekommen erspähte Martina sofort ein Schild mit der Aufschrift “Lovers Walk” (Liebespaar Weg) und da konnten wir nicht umhin diesen zu beschreiten . Noch etwas matschig vom vorherigen Regentag aber trotzdem idyllisch und sehr urwaldig. Kaum zu glauben, dass wir eigentlich mitten in Auckland unterwegs waren. Wie unten auf dem abfotografierten Schild zu lesen ist, endet der Weg der Liebenden am Ententeich (hmmm, was das wohl zu bedeuten hat). Nicht nur wir hatten das schöne Wetter genutzt sondern auch einige Familien mit ihren Kindern, die dort die Enten und Gänse fütterten. Auch ich habe mich gleich an meine Kindheit erinnert gefühlt, wie wir mit altem Brot zum Waldspielplatz (in Schweinfurt) gelaufen sind, um dieses dort dem Federvieh zum Fraß vorzuwerfen. Dass am Aucklander Ententeich überall Schilder aufgestellt waren, man soll doch bitte kein Brot in den Teich schmeißen, sondern nur auf die Flächen davor, weil es sonst zu irgendwelchen Wasserverpestungen kommen kann (was die wohl in ihrem Brot haben?), hat aber niemand so wirklich gestört .

Neben dem Ententeich hat der Stadtpark noch viele Grünflächen, einen Farn-Garten und auch zwei Wintergärten zu bieten, in welchen allerlei exotische Pflanzen gezüchtet werden (natürlich alles zum freien Eintritt!). Auf dem Gelände steht ebenfalls das Auckland War Memorial Museum, das schon von Außen was hermacht. Daher wollte Martina es auch fotografieren, aber der Fotoapparat verweigerte ihr dies… Akku leer . Daher müssen wir bei einem weiteren Besuch des Auckland Domain (und den wird es bestimmt geben) das Bild vom Museum und der restlichen Pflänzchen nachreichen. Aber hier zumindest die paar, die wir machen konnten:

Ein sehr schöner Ausflugsort und das sozusagen in der Nachbarschaft. Man muss also nicht mal ins Auto steigen um richtig schöne Natur zu sehen.

Liebe Grüße,
M&J



North Shore Beaches

3 06 2011 Jürgen

Because we didn’t have much time before Martina would have to start work and we definately didn’t want to sit at home all the time we still used this not so fine day for a trip. So we jumped into the car and were heading north which is the region of Auckland we lived in last time.

Shortly after exiting the motorway everything seemed familar and we unerringly found the first beach: Browns Bay. The weather was quite good at first. Windy, though still sunny. But slowly it started to get more and more cloudy (you can see that on the photos) and the wind was picking up as well.

But because a bit of wind can’t scare us we were on our way to the next beach. Long Bay Beach was one of the places we were formerly visiting regularly as well and you can find some pictures on our old NZ webpage. This time no shoots of the beach directly but of the picnic and barbecue area behind it. You can’t see it on the photos but there one can find some brick barbies so you only have to bring coals and your meat to be ready to go. Some of the seating areas are even roofed. And then there was one of the outdoor picture frames (you see what I mean on the photo) one can find in many places in NZ… the Kiwis do something to entertain their tourists .

Since we were “aired” quite well at both beaches we were heading back home to the city center where we warmed us up with a nice cappuccino.

A beach trip with such a weather is nothing for softies but nice nevertheless.

Love,
Martina & Juergen



Apartment Auckland CBD

8 05 2011 Jürgen

As mentioned in the last post we found our dream flat and got it as well . We now directly live at the harbour up on the 16th floor.

We were moving in the very same day and tried to make ourselves at home. The good thing with a furnished apartment is that almost everything you need is already there.

We have a well equipped and large kitchen. Hence Juergen can unfold himself perfectly and already has fun with cooking. Today we have Schnitzel with potatoe salad. As you can see we have a dining table with 4 chairs, thus guests are welcome. In the living room nothing is missing as well. Besides the very comfortable sofa also Leon (our teddy bear) together with Erna (the sheep) foud their own spot. With an LCD TV and a stereo we have plenty of entertainment as well.

There is nothing spectecular in the bedroom that you don’t have… maybe besides the fantastic view on the Auckland harbour. Which was already especially nice this morning. Otherwise very nice room with a Queensize bed, wardrobe and a dresser.

The guest room is more of an office at the moment with some desks and some storage space. Here we will add a sofabed so that guests are able to sleep over at our place. But for the beginning it is good as it is. The clou in that room is that there is a window to the bedroom so that daylight can shine through and one don’t have to turn on the light every time. When we have guests we can close a sliding door in front of the window so that both sides have their privacy.

In front of the bathroom are built-in wardrobes which nicely cover up the laundry area with a washing machine, dryer, etc. Very lovely and it always looks tidy when the doors are closed .

The bathroom itself is internal with a combined bath tube and shower and a large washbasin. Here we have an overhead light so that during the day we don’t need to turn on the lights. Everything is there besides a hair dryer. So we have to buy one because ours is still on its way to NZ (dumb idea putting it in the container ).

We hope that some of you are now inspired to visit us sometime. We will have the flat for a minimum of one year with the option to stay longer. How long, well we don’t know yet.

We have attached some photos so that you are able to make a picture of your own. Because pictures say more than a thousand words…

until next time, Martina and Juergen



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3 11 2010 Jürgen

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